Auch, wenn es nur „am Rande“ mit eigener Fotografie zu tun
hat, gibt es heute ein paar Bilder meiner neuen Wildkamera. Da mich kürzlich ein
Kätzchen vor unserer Gartenhütte überraschte, die dann vor lauter Schreck
schnell fort lief, habe ich etwas außerhalb des Grundstückes eine Futterstelle
errichtet. Zwar waren die Schalen regelmäßig leer, ich wusste aber leider
nicht, wer sich hier über das freie Buffet freut. Also habe ich mir eine
Wildkamera zugelegt ; mit diesem Gedanken hatte ich früher schon öfters
gespielt, da auch immer mal wieder Füchse nachts auf dem Grundstück waren.
Gekauft habe ich mir ccbetter 12MP HD Infrarot Wildkamera.
Das Einrichten der Kamera war recht simpel. Zwar habe ich keinen Vergleich mit
anderen Wildkameras, das kleine Display an der Kamera, das andere Modelle nicht
zu bieten hatten, fand ich aber gerade
beim Einstellen sehr hilfreich.
Stutzig war ich nur, da ich so gar nicht merkte, ob die
Kamera auch funktioniert. Ich hatte zumindest mit einem kleinen Licht oder
einem leisen Ton gerechnet, wenn die Kamera ein Bild macht, aber – da war
nichts. So brachte ich die Kamera recht skeptisch in der Nähe der Futterstelle
an und ließ mich überraschen. Natürlich habe ich gleich am nächsten Tag –
gestern – die Speicherkarte wechseln müssen, da ich wissen wollte, ob die
Kamera etwas erwischt hat. Und in der Tat: Das kleine Kätzchen war prima auf
den Bildern zu sehen. Auch nachts ist – warum auch immer – die Kamera ab und an
ausgelöst worden und zeigt recht passable Nachtaufnahmen der Futterstelle.
Da ich auch heute wieder die Karte getauscht habe, habe ich
die Einstellungen an der Kamera geändert (die bisherigen Aufnahmen sind mit
manuellen Einstellungen gemacht worden) und bin in den Video-Modus gewechselt.
Mal sehen, was die Kamera morgen für mich bereit hält. Rein von den Fotos her kann
ich diese Wildkamera auf jeden Fall empfehlen, da sie völlig lautlos und „unsichtbar“
recht gute Bilder liefert.
Nachtaufnahme mit der Wildkamera |
Die kleine Katze besucht die Futterstelle |
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